Unsere Ziele

Unsere Ziele für Eckental

In unserem grünen Wahlkampfteam haben wir ein Programm für die nächsten Jahre erarbeitet, das die Lebensqualität in unserer Gemeinde weiter voranbringen soll. Uns ist bewusst, dass die Gemeinde viele Pflichtaufgaben hat – in den nächsten Jahren vor allem im Bereich der Kinderbetreuung – und dass ein ausgeglichener Gemeindehaushalt weiterhin das Ziel sein muss. Das widerspricht aber nicht unseren Anliegen und Ideen für die zukünftige Entwicklung Eckentals.

Für diese Ziele stehen die Bewerber*innen für den Marktgemeinderat und ich als Bürgermeisterkandidat.

Bei meiner Arbeit als Bürgermeister im Gemeinderat sehe ich eine meiner Stärken darin, durch einen ehrlichen und zuverlässigen Umgang miteinander Trennendes zu verbinden.

Daher stehe ich für eine aufrichtige Zusammenarbeit im Marktgemeinderat über alle Parteigrenzen hinweg. Durch eine verbesserte und rechtzeitige Information aller Gemeinderäte entsteht Transparenz, die Vertrauen schafft. Auf dieser Basis können wir miteinander für die Zukunft Eckentals arbeiten und eine konstruktive, sachliche Diskussion führen. Die inhaltlich besten Argumente und nicht ein taktisch geschicktes Vorgehen, sollen uns gemeinsam zu einer Entscheidung verhelfen. Dabei können viele Themen für die Bürger*innen nachvollziehbar in öffentlichen Sitzungen verhandelt werden. Auf der gemeindeeigenen Homepage sollen Beschlussvorschläge und Abstimmungsergebnisse für die Bürger veröffentlicht werden.

Im Gemeinderat sind wir für eine gerechte Sitzverteilung. Anders als das bislang angewandte d’Hondtsche Verfahren schreibt der Bayerische Landtag das Auszählverfahren nach Sainte-Laguë/Schepers vor, weil es das Wahlergebnis am gerechtesten widerspiegelt. Bei der Besetzung der einzelnen Ausschüsse sollte in Zukunft genauso verfahren werden.

Unsere Ideen und Ziele, die wir gerne umsetzen möchten, haben wir thematisch geordnet. So mag es leichter fallen, sich darin zu orientieren.

 

Klima

Vor kurzem hat die EU den Klimanotstand ausgerufen. Also müssen auch wir als Kommune Anstrengungen unternehmen und uns auf den Weg begeben um klimaneutral zu werden.  Bedenkt man, dass im Landkreis ERH die durchschnittliche Produktion von erneuerbaren Energien bei 36% liegt, der Markt Eckental aber nur 10% aufweist, so wird der große Nachholbedarf deutlich. In ersten Schritten müssen die Dächer der öffentlichen Gebäude mit PV-Anlagenausgestattet werden. In Bauvorgaben wird festgelegt, klimaneutral zu bauen.

Darüber hinaus gilt es, kreative Lösungen zu finden. So schlägt INSEK vor, einen Solarpark entlang des Schienenwegs der Gräfenbergbahn zu errichten. Dies könnte als Bürger*innenkraftwerk oder im Verbund mit anderen Gemeinden geschehen. Es kann notwendig sein, dafür einen „Zweckverband“ zu gründen, oder sich anderen Stadtwerken anzuschließen. So könnten auch Dächer auf Privathäusern für PV-Anlagen gemietet werden. Mehrfamilienhäuser können mit Mieter*innen-Stromanlagen ausgestattet werden und eine große Fläche für PV-Anlagen bietet der Lärmschutzwall bzw. die Lärmschutzmauer, die entlang der neuen B2-Umfahrung entstehen müssen.

Die Mobilität der nahen Zukunft wird Elektromobilität sein. Auch Eckental muss eine ent-sprechende Ladeinfrastrukturforcieren. Ladesäulen können auf öffentlichen Parkplätzen (u.a. an Pendler*innenparkplätzen und in Gewerbegebieten) eingerichtet werden. Außerdem wird es endlich Zeit, dass auch in Eckental das Carsharing möglich wird. Hier muss die Gemeinde Unterstützung geben. Nach dem Carsharing-Gesetz (CsgG) kann die Gemeinde zum Beispiel bevorzugte Stellplätz am Park&Ride Parkplatz am Bahnhof Eschenau anbieten.

 

Umwelt

Wir nehmen gerne die Forderung aus der INSEK-Diskussion auf, dass entlang des Eckenbachtals ein Biotopverbund mit Erholungsfunktion entstehen soll. Der Vorschlag aus dem Rathaus, eine Umgehungsstraße entlang des Recyclinghofes und Grillplatzes zum Kreisverkehr der B2 zu planen, wird von uns kategorisch abgelehnt. Stattdessen bietet es sich an, die Gemeindestraße zur Fahrradstraße aufzuwerten.

Das in diesem Talzug gelegene Asphaltwerk sehen wir äußerst kritisch, zumal im näheren Umkreis des Emissionsausstoßes zur alten Eckenhaider Bebauung auch die neue Siedlung an der Flurstraße entstanden ist. Wir fordern vom Landkreis, dass die Emissionswerte regelmäßig und streng kontrolliert werden.

Aufgrund der Erfahrungen der letzten Jahre wollen wir alte Bäume im Gemeindegebiet schützen. Dies geht am besten mit einerBaumschutzverordnung, die bereits viele Gemeinden eingeführt haben.

Besonders schützenswerte Biotope, wie am Büger Schloss oder am Eckenbach sollen in eine Erholungslandschaft Eckentaleinbezogen werden.

Bei der Baulandplanung sollte mit der Ressource Boden sparsam umgegangen werden (Stichwort: Flächenfraß). Die landwirtschaftlichen Flächen außerhalb der heutigen Bebauung müssen langfristig gesichert werden.

Der Markt Eckental sollte sich durch aktive Förderung der Regionalvermarktung (z.B. Dorfladen Eckenhaid, Wochenmarkt) und zugunsten der örtlichen bäuerlichen Landwirtschaft engagieren. Dazu zählt auch der Erhalt der bestehenden Streuobstbestände und der Ausbau der Streuobstkulturen.

Der Klimawandel führt immer mehr zu Starkregenereignissen. Ein Vorsorgekonzept würde uns die Gefahrenpunkte und eine bessere Vorbereitung aufzeigen. Ein Gewässerentwicklungskonzept für unsere Bäche und Teiche soll unter den neuen Rahmenbedingungen entwickelt werden.

 

Verkehr

Im Bereich Verkehr gibt es aus grüner Sicht viele Anforderungen in den nächsten Jahren:

Zu den Stoßzeiten führt der Individualverkehr zu den Arbeitsstätten in Nürnberg, Erlangen und Fürth zu Staus und langen Anfahrtszeiten. Eine Entlastung bringt der attraktive Ausbau des öffentlichen Personennahverkehrs. Dazu bedarf es aber der Generalsanierung der Gräfenbergbahn mit Elektrifizierung und dem Ausbau zu einem 30-Minuten-Takt. Endstation soll nicht der Nordostbahnhof sein, sondern Fürth/Cadolzburg, was über die Ringbahn erreichbar ist.

Für ein umfassendes Schienenkonzept verbindet dann, der Ostast der StUB Eschenau mit Erlangen.

Eckental liegt im Bereich der VGN in zwei verschiedenen Tarifzonen. Nach dem Motto ‚eine Gemeinde, eine Zone‘ soll Eckental in der Tarifzone 4/ 4+T liegen.

Großes Verbesserungspotential sehen wir bei den Radwegen, bei denen noch viele Lücken geschlossen werden müssen. Viele Ortsteile sind zwar durch Radwege verbunden, im Ort werden Radfahrer*innen aber immer auf die Straße geleitet. Die Eckenhaider, die Eschenauer und die Brander Hauptstraße sind vielbefahrene Straßen ohne Radweg – das muss geändert werde! Vom Bahnhof Eschenau aus ist die Brühlstraße v.a. zu Schulzeiten der verlängerte Radweg. An der Kreuzung zur Erlanger Straße sollte der Radverkehr aus Sicherheitsgründen Vorfahrt erhalten.

Vom Rathaus kommend kann ein Radweg zum Gymnasium und den Einkaufsmärkten an der Dr.Otto-Leich-Straße bis zu dem Radweg entlang der B2 geschaffen werden. Eine Umgestaltung der Dr.Otto-Leich-Straße – bei Erhalt der Straßenbäume – ist dafür nötig.

Vor dem neuen Supermarkt am Südende von Forth soll ein Kreisverkehr auf die neue B2-Umgehung führen. Der bisherige Rad- und Fußweg wird dadurch zerschnitten. Im Zuge des Straßenbaus kann die neue B2 für Fußgänger*innen und Radfahrer*innen untertunnelt werden – am besten noch mit einem Stich zum Wohngebiet Forth-West.

Aus der Bürgerbeteiligung bei INSEK wurde deutlich, dass langjährige grüne Forderungen zur Verkehrsberuhigung und zum Lärmschutz auch von vielen Eckentalern gewünscht werden.

Die neue B2-Umgehung bei Forth darf daher für die Anwohner*innen keine neuen Belastungen schaffen. Wir stehen nach wie vor zu unseren Anträgen aus dieser Legislaturperiode, dass die Umfahrung zusätzlichen Lärmschutz über die gesetzlichen Minimalanforderungen hinaus erfahren muss: ein tieferer Einschnitt, wie er schon vor 25 Jahren in Heroldsberg praktiziert wurde; Einhausung an kritischen Stellen, begrünter Lärmschutzwall oder – wo nicht möglich – eine Lärmschutzmauer. Dafür sollen schon einmal Mittel in den Haushalt eingestellt werden. Für einige Wohngebiete entlang der Trasse wird mehr Durchgangsverkehr erwartet. Durch Änderungen an der geplanten Trassenführung kann dies in der Stresemann- und Goethestraße vermieden werden. So wollen wir u.a. auf folgende Änderungen hinwirken: Der Anschluss wird an die Kellerhauskurve verlegt, auf einen Anschluss der ERH 9 wird verzichtet. Die Goethestraße wird zur Anliegerstraße und die wiederherzustellende Gemeindestraße vom Sportheim Büg zur ERH 9 bleibt ein Fuß- und Radweg. Im Bereich des Büger Sportheims sollte über eine Verlegung um 50m weg von der Wohnbebauung nachgedacht werden.

Die Umgehung von Eschenau zeigt, dass eine Verkehrsberuhigung in der Hauptstraße nur stattfinden kann, wenn man den Durchgangsverkehr draußen hält. Im Zuge der Städtebauförderung sollen in der Eschenauer und der Forther Hauptstraßeverkehrsberuhigende Maßnahmen ergriffen werden, u.a. Tempo-30-Zone und der Einrichtung von Fahrradwegen. In Eschenau bedarf es auch einer attraktiven Gestaltung des Gehweges mit Begrünung und Bänken. Durch die neue B2-Umgehung wird der Verkehr nach Erlangen vermehrt über Forth/Frohnhof und durch Brand fließen. Eine Umwidmung und anschließende Gestaltung der Brander Hauptstraße ist notwendig. In Forth können die Staus an der Kreuzung vor der katholischen Kirche durch einen innerörtlichen Kreisverkehr reduziert werden.

Bei den Umgestaltungen der Brander, Forther und Eschenauer Hauptstraße kann auch Raum für zusätzliche Buswartehäuschengeschaffen werden. Mitfahrbänke fördern nicht nur die Gemeinsamkeit, sie sind auch ein Beitrag für weniger Verkehr.

 

Wohnen und Bauen

Einen sorgfältigen und zurückhaltenden Umgang mit Wohn- und Gewerbeflächen halten wir vor dem Hintergrund der aktuellen Empfehlungen von Bund und Land für unausweichlich. Einen sinnlosen Flächenverbrauch, z.B. für Supermärkte auf der grünen Wiese, wird es mit uns nicht geben.

Am Einheimischenmodell halten wir fest. Im Rahmen des EU-Rechts muss es modifiziert werden. Wir orientieren uns am Vorschlag des Bayer. Bauministeriums, das weiterhin Einheimischen die Möglichkeit gibt, an günstigeres Bauland zu kommen.

In Eckental fehlen bezahlbare Mietwohnungen. Bei Neubauten durch private Investoren orientieren wir uns an den gängigen Vorgaben in Metropolregionen, dass mindestens ein Drittel der Wohnungen eine Sozialbindung haben müssen. Ferner halten wir es für sinnvoll, verstärkt auf Wohnbaugenossenschaften und Baugemeinschaften zu setzen – im Landkreis hat sich bereits eine eigene Genossenschaft gegründet.

Das Altern der Gesellschaft lässt neue Bedarfe entstehen. Deutschlandweit altert die Gesellschaft, was auch auf die Eckentaler Einwohner zutrifft. Dadurch entstehen neue Bedürfnisse denen wir uns stellen müssen: zentrale Seniorenwohnungen oder das Mehrgenerationenwohnen. Junge Familien und Senior*innen bilden eine Gemeinschaft in ihrem Wohnumfeld.

Entwicklungsflächen kauft die Gemeinde in Zukunft nicht mehr im Außenbereich. Wir setzen auf Innenentwicklung und forcieren das Leerstandsmanagement.

Bei Neubauten gilt der Grundsatz der ökologischen Priorität, d.h. Einbau von Wärmepumpen, PV-Anlagen zur Eigenutzung und die Verwendung von wärmedämmenden Baustoffen. Dazu nutzt die Gemeinde das Instrument der Bauleitplanung.

Das ‚neue‘ Eschenauer Zentrum vom Rathaus über die Dr.Otto-Leich-Straße bis zum Baumarkt besteht aus vielen unterschiedlichen architektonischen Stilen. Das zeigt uns, dass die Gemeinde gerade bei privaten Investoren ihre Planungshoheitdurchsetzen muss. Wie viele Städte und Gemeinden muss sich auch der Markt Eckental attraktive Flächen über sein Vorkaufsrecht sichern und mit gemeindlichen „Auflagen“ an die Investoren weiterverkaufen.

Große Teile der Straßen warten seit Jahren auf die notwendige Sanierung (z.B. Eisenstraße in Eckenhaid). Nach der Abschaffung der Straßenausbaubeitragsatzung ist noch immer unklar, wie die Finanzierung funktionieren soll. Um einen längeren Aufschub zu verhindern fordern wir, dass die Gemeinde nach dem bewährten ‚Rednitzhembacher Modell‘ in Vorleistung geht. Nicht jede Anliegerstraße muss von Grund auf saniert werden. Oft genügen eine neue Entwässerung und eine neue Straßendecke zur Sanierung.

Im Zuge dieser Straßenerneuerungen bieten sich dann auch die bei INSEK gewünschten Neugestaltungen am Eckenhaider Platz vor dem Dorfladen und in Brand an den Plätzen vor Raiffeisenbank und Schloss an.

 

Wirtschaft

Die Ansiedlung von neuem Gewerbe sollte nach einem festen Kriterienkatalog vergeben werden, der den Nutzen für die gesamte Gemeinde im Fokus hat: Wie hoch ist die Wertschöpfung im Betrieb? Ist die Branche gewerbesteuerlich interessant? Ist der Firmensitz in Eckental? Wie viele Arbeitsplätze entstehen und mit welcher Qualität auf welche Fläche? Wie viel Gewerbefläche wird verbraucht?

Bei der Ausweisung von neuen Gewerbeflächen halten wir uns an die Prämisse eines vorsichtigen und zurückhaltenden Flächenverbrauchs.

Wir setzen uns für einen zeitnahen Ausbau eines Glasfasernetzes für den gesamten Gemeindebereich, also auch die kleineren Ortsteile, ein. Beispiele aus der Region zeigen, dass dies möglich ist. Durch die Einrichtung kostenloser Wlan-Knotenpunktekönnen attraktive Treffpunkte in den Ortsteilen geschaffen werden.

 

Jugend

Wir setzen uns für die Einführung und Etablierung eines Jugendrates ein. Der Jugendrat steht Kindern und Jugendlichen zwischen 12 und 21 Jahren offen. Er soll sich mit jugendspezifischen, aktuellen Fragestellungen befassen, sich dazu eine Meinung bilden und diese an den Gemeinderat herantragen. So können die Belange von Kindern und Jugendlichen jederzeit gehört und mit einbezogen werden. Finanziert werden kann dies durch den BJR, was schon in anderen Gemeinden zu Erfolgen geführt hat.

Außerdem sollen in Eckental noch mehr niederschwellige Angebote für Jugendliche außerhalb von Vereinen geschaffen werden: Beispielsweise Proberäume für Bands von Kindern und Jugendlichen, Abenteuerspielplätze, Kunst- und Kulturangebote jeglicher Art. Mit diesen niederschwelligen Angeboten wollen wir die Jugendzentren Eckentals auch für die Altersgruppe von 18 bis 21 Jahre interessant machen und ihnen auch die Möglichkeit einer Selbstverwaltung bieten.

 

Wichtige Anregungen

In den letzten Jahren wurde der Bereich um den Bahnhof Eschenau und den P+R Parkplatz immer wieder zum Brennpunkt. Auch vor dem Mehrgenerationenpark macht der Vandalismus keinen Halt. Einzäunungen oder Überwachungskameras helfen da nicht weiter. Orientieren wir uns lieber an der Vorgehensweise anderer Gemeinden und stellen einen Streetworker ein, der im Dialog die Probleme angeht.

Zur besseren Entwicklung einzelner Ortsteile oder bestimmter Themenfelder soll ein Quartiersmanager eingestellt werden. Er moderiert, knüpft Verbindungen und hält Kontakt zum Rathaus. Unterschiedliche Initiativen und Projekte wie RepairCafes oder die Einkaufsunterstützung für Senioren*innen sind daraus bereits in anderen Gemeinden entstanden. Damit können viele Vorschläge aus der INSEK-Diskussion zeitnah umgesetzt werden.

Es wird Zeit, dass es in Eckental auch weibliche Straßennamen gibt. Die Berufe (Ortsteil Herpersdorf) sind alle männlich, die Persönlichkeiten (Ortsteil Forth) ebenfalls. Wo sind die ‚Hebammenstraße‘, die ‚Katharina-von-Bora Straße‘ oder der ‚Marienplatz‘?

Die Förderung regionaler Produkte möchten wir unterstützen. Der Absatz kann auf einem regelmäßigen Wochenmarktgefördert werden. Mögliche Standorte finden sich in Eschenau, Brand, Eckenhaid und Forth.

Viele nachhaltige, ökologische, faire und soziale Projekte (z.B. Refillstationen zum Trinkwasser, Müllvermeidung) listet der Nürnberger Verein ‚BLUEPINGU‘ auf, die wir gemeinsam mit regionalen Partnern angehen sollten. Ein Umweltmanagement soll in der Verwaltung und auch in der Gemeinde Verbesserungspotenziale ausfindig machen.

 

Schlussappell

Bündnis 90/Die Grünen steht für eine nachhaltige und durchdachte Politik, indem wir auf vernetztes Denken setzen. Das Zusammenführen und Diskutieren von Ideen zu einer gemeinsamen Lösung, die langfristig angelegt ist, bringt uns voran und nicht die auf den ersten Blick optimale Einzellösung. Die Beachtung der Wechselwirkungen von Entwicklungsschritten muss Bestandteil der täglichen Arbeit im Gemeinderat werden. Hier liegt unsere Chance, die großen positiven Entwicklungspotenziale von Eckental zum Wohle aller Bürger*innen zu erhalten und weiter zu entwickeln.